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ETF-Rentenversicherung – Vergleich und Vorteile mit ETF-Sparplan

Autor: Thomas Breithaupt · Zuletzt aktualisiert: 25.07.24

Versicherungen · 8 Min. Lesedauer

ETF-Rentenversicherung –  Vergleich und Vorteile mit ETF-Sparplan - Titelbild

Eine Altersvorsorge mit Investitionen in ETFs kann als Basisrente (ETF-Rüruprente), ETF-Riester (Riester-Rente), betriebliche Altersvorsorge (bAV) mit ETFs als oder private Rentenversicherung – ETF-Rentenversicherung – erfolgen. Je nach Beruf kann sich eine der Varianten sogar mehr lohnen als ein normaler ETF-Sparplan oder auch nicht. Steuervorteile kann es auf die eingezahlten Beträge geben, sodass diese in der Steuererklärung berücksichtigt werden, oder das angesparte Kapital ist bei einer Insolvenz von Selbständigen geschützt. Eine zusätzliche private ETF-Rentenversicherung lohnt sich nicht immer, da die neue Steuerregelung Vorteile für einen normalen Sparplan bringt.

 

Das Wichtigste zu ETF-Rentenversicherungen:

 

  • ETF-Rentenversicherungen gibt es als ETF-Rürup-Rente, ETF-Riester-Rente, betriebliche Altersvorsorge (bAV) mit ETFs und private Rentenversicherung.
  • Potenziell höhere Renditen durch ETF-Investitionen und steuerliche Vorteile.
  • Steuervorteile auf eingezahlte Beiträge, besonders bei ETF-Rürup und ETF-Riester.
  • Bei Insolvenz von Selbständigen sind ETF-Rentenversicherungen geschützt, im Gegensatz zu dem Portfolio eines ETF-Sparplans.
  • Besonders vorteilhaft für Selbständige und Freiberufler, die keine gesetzliche Rentenversicherung haben, sowie für Angestellte mit Kindern, die von höheren staatlichen Zulagen profitieren können.
  • Nettopolicen empfohlen wegen geringerer Langzeitgebühren und Verwaltungskosten.

Für wen eignet sich eine ETF-Rentenversicherung?

ETF-Rentenversicherungen können sich für Selbständige, bei vielen Kindern oder privat Versicherten durch Zuschüsse und Steuervorteile besonders lohnen.

Was ist eine ETF-Rentenversicherung?

 

Eine ETF-Rentenversicherung kombiniert die Vorteile einer traditionellen Rentenversicherung mit den potenziellen Renditen von börsengehandelten Fonds (ETFs). Dabei soll die gute Rendite von ETFs mit der Sicherheit und den Vorteilen von klassischen Rentenversicherungen kombiniert werden. ETFs sind Investmentfonds, die an Börsen gehandelt werden und eine breite Palette von Vermögenswerten wie Aktien, Anleihen, Rohstoffe oder eine Kombination davon abbilden können. Die Versicherungsnehmer profitieren von den möglichen Wertsteigerungen der ETFs sowie von den steuerlichen Vorteilen und der Sicherheit, die eine Versicherung bietet.

 

Eine ETF-Rentenversicherung funktioniert wie folgt:

  • Beitragseinzahlung: Regelmäßige oder einmalige Zahlungen in die Rentenversicherung.
  • ETF-Investment: Beiträge werden in börsengehandelte Fonds investiert.
  • Kapitalbildung: Kapital wächst durch Wertsteigerungen der ETFs.
  • Steuervorteile: Steuerliche Begünstigungen auf Beiträge und Erträge.
  • Auszahlungsphase: Kapitalauszahlung als Einmalbetrag oder Rente im Alter. Das Datum kann abweichend von Renteneintritt festgelegt werden.
  • Sicherheit und Flexibilität: Schutz durch Versicherungskomponente und Renditechancen der ETFs.
  • Kosten: Gebühren für ETFs und Versicherungskosten für Verwaltung und Risikoprämien.
  • Frühzeitige Kündigung: Zusätzliche Gebühren und Abschläge.
  • Todesfall: Im Todesfall wird das angesparte Kapital an die Begünstigten ausgezahlt, gemäß den vertraglichen Vereinbarungen.

Vergleich zwischen ETF-Rente und ETF-Sparplan

 

ETFs sind unter Anlegern auf dem Vormarsch und werden auch bei Lebens- und Rentenversicherungen beleibter. Die verschiedenen Varianten eignen sich für unterschiedliche Berufsgruppen oder Einkommensklassen. In Deutschland ist das Rentensystem in 3 Säulen unterteilt:

 

  1. Säule: Gesetzliche Rentenversicherung
  2. Säule: Betriebliche Altersvorsorge (bAV)
  3. Säule: Private Altersvorsorge

 

Die meisten ETF-Rentenversicherungen fallen unter die 3. Säule, sodass es keine Steuervorteile gibt und eine Rentenversicherung wenig Vorteile bietet. Betrachten wir zuerst die Möglichkeiten für die ersten Säulen, bevor wir die ETF-Rentenversicherungen der 3. Säule mit den klassischen ETF-Sparplänen vergleichen.

 

1. ETF-Rürup-Rente (Basisrente):

 

Die ETF-Rürup-Rente ist eine staatlich geförderte Altersvorsorge für Selbstständige und Freiberufler. Sie basiert auf einem lebenslangen Auszahlungsmodell mit monatlicher Auszahlung. Die Gesamtsumme oder eine Teilsumme können nicht ausgezahlt werden. Die Beiträge werden in ETFs investiert, was eine kostengünstige und transparente Möglichkeit der Geldanlage darstellt. Es gibt auch Rürup Modelle ohne ETFs.

 


ETF-Rürup-Rente (Basisrente):

 

  • Steuervorteile: Beiträge sind bis zu einem bestimmten Betrag (27.565 € im Jahr 2023 – Anlage Vorsorgeaufwand) in der Einkommenssteuererklärung absetzbar.
  • Lohnt sich besonders bei hohem Gehalt, wenn Steuervorteil ausgeschöpft wird.
  • Bei Insolvenz geschützt.
  • Alternative zur gesetzlichen Rentenversicherung für Selbständige.
  • Vertrag mit Versicherer, nicht mit dem Staat.
  • Monatliche Auszahlungen der Rente werden versteuert.
  • Nicht kündbar – weniger einzahlen oder vollständig aussetzen möglich, jährliche Verwaltungsgebühr fällt immer an.
  • Übertragung im Todesfall muss im Vertrag festgelegt sein (Hinterbliebenenschutz).
  • Für Angestellte eher ungeeignet gegenüber anderen Rentenversicherungen oder Sparplänen.
  • Geeignet für etablierte Selbständige oder Freiberufler, die ein festes Einkommen bis zur Rente erwarten können, also nicht direkt in den ersten Jahren.

 

2. ETF-Riester-Rente


Die ETF-Riester-Rente ist eine Variante der staatlich geförderten Riester-Rente für Angestellte und Beamte. Beiträge können in ETFs investiert werden, was das Potenzial für höhere Renditen bietet. Die Riester-Rente ist häufig in der Kritik wegen hoher Kosten und kleiner Rendite.

 


ETF-Riester-Rente:

  • Förderungen: Staatliche Zulagen von jährlich 175 € plus Kinderzulage. 300 € für ab 2008 geborene Kinder, 185 € für vor 2008 geborene Kinder.
  • Mindestbeitrag von 4 Prozent des Vorjahresbruttogehalts (inklusive Zulagen), maximal 2.100 €, um volle Förderung zu erhalten. 2.100 € werden bei Jahresgehalt von 52.500 € erreicht.
  • Steuervorteil: Höchstgrenze von 2.100 Euro in der Steuererklärung.
  • Kapitalgarantie: Zu Rentenbeginn wird mindestens das eingezahlte Kapital garantiert, was die Rendite potenziell schmälert, da das Kapital durch jährliche Zinsen deutlich über dem eingezahlten Betrag liegen sollte.
  • Riester ohne ETFs garantieren meistens nur 0,25 % Zinsen.
  • Auszahlung: Maximal 30 % bei Rentenbeginn, Rest monatlich.
  • Geeignet für Angestellte mit Kindern und wenn noch Freibetrag verfügbar ist.

3. Betriebliche Altersvorsorge (bAV) mit ETFs


Betriebliche Altersvorsorge (bAV) mit ETFs wird über den Arbeitgeber organisiert. Beiträge können direkt in ETF-basierte Modelle investiert werden. Der Arbeitgeber muss einen Zuschuss bezahlen und der Eigenbeitrag geht vom Bruttogehalt ab. Wer sowieso in ETFs investieren möchte für die Rente, kann so jeden Monat Freibeträge sehr effektiv nutzen. Rechnerisch sind bis zu 30 % Vorteil gegenüber dem Sparplan aus dem Nettogehalt möglich.

 

Betriebliche Altersvorsorge (bAV) mit ETFs:

  • Steuervorteil: Beiträge bis zu 8 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze der Rentenversicherung sind steuerfrei und 4 Prozent sozialversicherungsfrei. Im Jahr 2024 sind 302 Euro monatlich steuer- und sozialversicherungsfrei und weitere 302 Euro steuerfrei.
  • Förderung: Arbeitgeber können zudem freiwillige Zuschüsse leisten, was eine indirekte Förderung darstellt. Betrag wird vom Bruttogehalt bezahlt. Es werden mindestens 4 % empfohlen, um den Steuervorteil zu nutzen.
  • Weniger Auswahl bei ETFs.
  • Garantierte Mindestauszahlung.
  • Auszahlung: Vollständig oder teilweise bei Renteneintritt oder monatlich während der Rente. Auszahlung muss versteuert werden.
  • Bei Auszahlung der betrieblichen Altersvorsorge mit ETFs wird die Einkommenssteuer fällig, nicht die Kapitalertragsteuer (Abgeltungsteuer) wie beim ETF-Sparplan.
  • Laufende Kosten: 0,7 % oder mehr - Verwaltungskosten (etwa 0,5 %) + ETF Gebühren (etwa 0,2 %). Evtl. Abschlusskosten + Depotgebühren + Transaktionskosten.
  • Nur für Angestellte geeignet. Lohnt sich besonders für privat Versicherte mit hohem Zuschuss vom Arbeitgeber.

4. Private Rentenversicherung mit ETFs


Eine private Rentenversicherung mit ETFs ermöglicht flexible Einzahlungen und Auszahlungsoptionen zur Altersvorsorge. Investitionen in ETFs bieten eine kostengünstige und transparente Anlagemöglichkeit mit potenziell hoher Rendite über lange Laufzeiten. Hauptvorteil ist die Besteuerung bei der Auszahlung, da sich der persönliche Steuersatz in der Rente meistens verringert durch ein geringeres Einkommen. Dazu kommt, dass nur der Ertragsanteil zu einem Prozentsatz versteuert wird, also der Gewinn der Anlage (Endbetrag abzüglich Einzahlung). Die Höhe des Prozentsatzes ist abhängig vom Renteneintrittsalter (§ 22 EStG bb)).

 

Alter bei Rentenbeginn Ertragsanteil in Prozent
50 30
51 bis 52 29
53 28
54 27
55 bis 56 26
57 25
58 24
59 23
60 bis 61 22
62 21
63 20
64 19
65 bis 66 18
67 17
68 16
69 bis 70 15

 

Private Rentenversicherung mit ETFs:

 

  • Nur Ertragsanteil wird versteuert.
  • Steuervorteile: Keine speziellen Steuervorteile bei Einzahlung, aber bei Auszahlung, da eine private Rentenversicherung mit ETFs als Rente ausbezahlt, mit dem persönlichen Einkommenssteuersatz besteuert wird und nicht mit Kapitalertragsteuer wie beim ETF-Sparplan.
  • Auszahlung: Möglichkeit zur Wahl zwischen einmaliger Kapitalauszahlung und lebenslanger Rente.
    Kapitalertragsteuer auf Einmalzahlung, wenn Laufzeit kürzer als 12 Jahre und vor 62. Lebensjahr ist. Sonst 50 % des Ertrags mit persönlichem Einkommenssteuersatz.
  • Keine Steuer auf Umschichtung von ETFs in Rentenversicherungen.
  • Auswahl an ETFs begrenzt, trotzdem mehr Rendite als bei vorherigen Modellen möglich.
  • Renten unterliegen dem Pfändungsschutz. Dazu muss der Vertrag Anforderungen erfüllen.
  • Geeignet für Selbständige und Freiberufler – Pfändungsschutz bei Insolvenz gegenüber Depots.

 

5. ETF-Sparpläne


Eine direkte Anlage in ETFs ohne Versicherungsmantel bietet die höchste Flexibilität hinsichtlich der Zusammenstellung sowie Ein- und Auszahlungen. Durch die neuen Steuerregeln von 2018 werden Gewinne aus Aktienfonds nur noch zu 70 % mit der Abgeltungssteuer (Kapitalertragsteuer) belastet. Daher ergibt sich in vielen Rechnungen ein Vorteil für ETF-Sparpläne gegenüber ETF-Rentenversicherungen. In Rechnungen von finanztip ergeben sich erst nach langen Laufzeiten von über 30 Jahren und hohen Renditen Vorteile bei den Versicherungen. Ansonsten ist die Rendite durch ETF-Sparpläne besser.

 

  • Laufende Kosten: Keine Versicherungs- oder Verwaltungsgebühren, lediglich ETF-Verwaltungskosten + Depotgebühren.
  • Steuervorteile: Keine direkten Steuervorteile bei Einzahlungen. 30 % der Erträge von Akteinfonds sind steuerfrei + jährlicher Freibetrag auf realisierte Gewinne.
  • Auszahlung: Flexibel nach eigenem Ermessen – z.B. nach der 4 Prozent Regel.
    Vermögen wird vererbt.
  • Geeignet für alle Berufsgruppen. Selbständige, die mit ihrem eignen Vermögen haften, sollten jedoch weitere Absicherungen haben.

ETF-Rentenversicherung Anbieter und Testsieger

 

Allgemein werden mittlerweile Nettopolicen empfohlen, da man über die Laufzeit deutlich wenige Gebühren für die Versicherung bezahlen muss. Man bezahlt ein Honorar für die unabhängige Beratung und der Vermittler bekommt keine weiteren Provisionen durch den Vertrag. Es gibt also keine Vorteile durch einen bestimmten Anbieter, sodass die Beratung auch insgesamt besser sein sollte. Bei einer Bruttopolice fallen häufig 1 bis 10 % oder mehr Gebühren an, im Vergleich zu Nettopolicen, sodass sich über längere Laufzeiten 10.000 € bis 50.000 € Unterschied ergeben können. Wer eine ETF-Rentenversicherung abschließen möchte, kommt auf lange Sicht mit Nettopolicen in der Regel besser weg.


Einer der neusten und bekanntesten Anbieter für Nettopolicen ist myPension (myLife). Das Angebot erfolgt meistens vollständig digital und verlangt dafür geringere Vermittlungskosten. Stiftung Warentest nennt das Angebot „Günstig, aber unflexibel“. Es gibt keine Auswahl von ETFs, sondern nur das Welt-Portfolio mit einer Anpassung alle 3 Monate. Ein Testsieger lässt sich für bestimmte Fälle festlegen, da bestimmte Anbieter und Angebote für Selbständige, Angestellte oder verschiedene Einkommensklassen unterschiedlich gut geeignet sind.

 

  1. Europa Tarif E-BRI: Empfohlen von Finanztip, die Europa bietet niedrige Kosten und eine große Auswahl an ETFs. Die Abschlusskosten liegen bei 2,5 % der Vertragssumme, und die Verwaltungskosten betragen jährlich etwa 0,69 %.
  2. Condor Tarif Congenial C79-H: Empfohlen von Finanztip für seine guten Rentenkonditionen und niedrigen Kosten. Dieser Tarif ist besonders über Honorarberater erhältlich, was zusätzliche Transparenz und Kosteneffizienz bringt.
  3. WWK Premium FondsRente 2.0: Empfohlen von morebucks, bietet eine große Auswahl an Anlagen, darunter viele ETFs. Die jährlichen Verwaltungskosten liegen bei etwa 3,55 %, und die Abschlusskosten sowie weitere einmalige Kosten können hoch sein. Der garantierte Rentenfaktor liegt leicht über dem Durchschnitt bei etwa 26,5 Euro.
  4. Sutor Bank Raisin Pension ETF Rürup: Empfohlen von Finanztip, diese Police bietet eine kostengünstige Lösung mit weltweit gestreuten, passiven Aktienfonds (ETFs), z.B. auf den MSCI World. 
  5. myPension LifeCyclePortfolio: Empfohlen von morebucks, bietet eine vollständig digitalisierte ETF-Rentenversicherung, die auf einem Lifecycle-Modell basiert. In der Ansparphase wird zu 100 % in Aktien-ETFs investiert, die später schrittweise in Anleihen-ETFs umgeschichtet werden. Die Verwaltungskosten betragen 0,67 % pro Jahr, mit einer einmaligen Einrichtungsgebühr von 149 Euro und einer jährlichen Kontoführungsgebühr von 36 Euro. myPension bietet außerdem ein kostenloses, quartalsweises Rebalancing und ermöglicht flexible Ein- und Auszahlungen.

Abschlusswort zur ETF-Rentenversicherung

 

Die ETF-Rentenversicherung stellt eine moderne und flexible Altersvorsorgemöglichkeit dar, die sich besonders für Selbständige eignet. Sie ermöglicht durch kostengünstige ETF-Investitionen eine potenziell höhere Rendite und eignet sich daher gut, um mit der "4 Prozent Regel für den Ruhestand" zu planen, bei der jährlich 4 Prozent des angesparten Kapitals entnommen werden können, ohne das Risiko, dass das Geld im Ruhestand ausgeht.

 

Für diejenigen, die eine frühe Rente mit 50 anstreben, bietet die ETF-Rentenversicherung eine attraktive Möglichkeit, das notwendige Kapital durch regelmäßige, steuerbegünstigte Beiträge aufzubauen. Insbesondere Selbständige, die keine Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung haben, können von dieser Form der Altersvorsorge erheblich profitieren. Familien mit vielen Kindern können ebenfalls von Zuzahlungen profitieren, die geschützt in ETFs angelegt werden können. 

 

Es ist jedoch wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein. Kapitalmarktbasierte Altersvorsorgeprodukte wie ETF-Rentenversicherungen unterliegen Marktschwankungen und bieten keine garantierte Rendite. Viele ETF Renten-Verträge garantieren daher mindestens das monatlich eingezahlte Kapital. Dazu kommt ein kleines Risiko durch Insolvenzen von Versicherungen, das in Deutschland durch Protektor abgesichert ist, einen Sicherungsfonds der Lebensversicherer. Dieser schützt dem Gesetz nach die Ansprüche der Versicherten, aber es gibt auch Grenzen dieser Absicherung, wie Sven Enger von Vertragshilfe24 berichtet.


Thomas Breithaupt

Thomas Breithaupt

Redakteur

Mit einer Leidenschaft für Technik- und Finanzthemen war der Schritt vom Physikstudium zum Wirtschaftsjournalismus vorprogrammiert. Das analytische Denkvermögen hilft, sachlich zu berichten und neben der Entwicklung von Software eine fundierte Berichterstattung zu erstellen. Zwischen den Recherchen hilft Sport dabei, einen klaren Kopf zu bewahren und hält fit für den Surfurlaub.

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